Rich Media in Mobile Advertising – 2015 und darüber hinaus

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Mittlerweile gibt es weitaus mehr Medien auf denen Mobile Advertising betrieben werden kann als jemals zuvor. Diese große Auswahl kann es denjenigen schwer machen, die auf einer mobilen Plattform Werbung schalten wollen. Daher wird auch im Jahr 2015 jeder weiter ins Marketing einsteigen und das sollten Sie auch tun. Zudem gibt es klare Gewinner bezüglich des Mobile Advertising Mediums und in diesem Artikel betrachten wir eines davon – Rich Media in Mobile Advertising, ein ziemlich neues Konzept, das auf der Erfolgskurve stark ansteigt.

Lernen Sie mehr über Rich Media, was Rich Media eigentlich ist und was sich durch dessen Einsatz im Jahr 2015 ändern wird.

Rich Media

Was ist Rich Media im Mobile Advertising?

Rich Media ist ein Medium das es Mobile Apps und Mobile Websites ermöglicht, mediale Erlebnisse zu zeigen, die einen Schritt weiter gehen als herkömmliche statische Texte oder sogar videobasierte Inhalte.

Rich Media basiert auf der Interaktion mit dem User. Beispielsweise kann die Vergrößerung eines Werbebanners genannt werden, wenn der User diesen berührt. Ein weiteres Beispiel wäre eine kurze Animation die abgespielt wird, sobald der User den Finger auf ebendiese Animation hält.

Diese Art vom inhaltsreichen Werbeansatz eröffnet viele neue Optionen, um den User beim Browsen oder innerhalb einer App beeinflussen können. In den meisten Fällen sind keine externen Anwendungen notwendig, um Rich Media Anzeigen zu zeigen. Durch diese Anzeigenart entstehen für die Smartphone-Welt ganz neue Möglichkeiten.

Der aktuelle Status von Rich Media in Mobile Advertising – 2015

Vor dem Jahr 2015 war Rich Media noch relativ unbekannt, allerdings wird dieses Format schon in diesem Jahr eine weitaus höhere Adoption erfahren. Viele Vermarkter sehen nun die bisher unentdeckten Möglichkeiten, die sich hinter Rich Media in Mobile Advertising verbergen und als Resultat werden nun mehr Anzeigen dieser Art in den Apps und auf mobilen Webseiten erscheinen.

Rich Media ist nun zwar nicht the next big thing und wahrscheinlich haben Sie „Rich Media“ auch schon mehrere Male in den vergangenen Jahren gehört, aber dieses Jahr ist es das erste Mal, dass es ein breiteres Verständnis dafür erreicht. Zu Beginn des Jahren 2015 bieten nun schon viele große Advertising Plattformen Rich Media Anzeigen an und tausende von Unternehmen benutzen Rich Media als überwiegenden Teil der Mobile Marketing Aktivitäten.

Rich Media kann mit einem ähnlichen Trend verglichen werden, den wir einige Jahre zuvor auf dem Desktop miterlebt haben. Wenn man ein Jahrzehnt zurückblickt, kann man sich wohl noch an den enormen Anstieg von animierten, eye-catching Flash-Anzeigen innerhalb des Webs erinnern. Tausende Advertiser fingen an diesen Ansatz in ihren eigenen Anzeigen zu integrieren, nachdem klar war, dass dieser Ansatz der Schlüssel zur Erhöhung der CTR war. Aufgrund des Anstiegs der Smartphone-Nutzung ist Flash quasi ausgestorben. Dadurch wurden neue Entwicklungen in der Werbewelt, so wie auch Rich Media, verbessert.

Rich Media Anzeigen stellen also die Flash-Anzeigen der Zukunft dar – sie sind ansprechend, auffällig und vor allem leicht kompatibel mit neuen Geräten. Der letzte Aspekt ist ausschlaggebend dafür, was Flash-Ads versäumt haben zu erreichen.

Rich Media steckt zwar unserer Meinung nach immer noch in den Kinderschuhen, aber wir erwarten, dass wir viele neue, aufregende Funktionen für dieses Medium in naher Zukunft sehen werden.

Zusammenfassung & Ausblick von Rich Media in Mobile Advertising

Solange nicht noch etwas viel eindrucksvolleres auf den Markt kommt, hat Rich Media eine gute Chance eines der besten Advertising Mediums der Welt zu werden. Rich Media wurde entwickelt um noch kompatibler zu sein als vorherige Ansätze und das führt dazu, zukunftssicher alle künftigen entwickelten Geräte zu unterstützen.

Dadurch, dass auch das Internet der Dinge ein immer breiteres Verständnis erlangt, werden Ideen wie Rich Media großen Erfolg haben und deren aktuellen Resultate für Smartphones sind ein gutes Beispiel dafür.

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Author: Richard Buettner

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