Omnichannel Kaltakquise ist im B2B-Vertrieb ein Game-Changer – so steigern Sie Ihren Umsatz um 50 %

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Der Technologievertrieb befindet sich im Wandel, und wenn Sie noch immer auf nur einen Kanal setzen, um Ihre Leads zu erreichen, verpassen Sie wichtige Chancen. Wussten Sie, dass Unternehmen, die auf Omnichannel Lead Generierung setzen, 15 bis 20 % höhere Konversionsraten erzielen als jene mit nur einem Ansatz?

Die traditionellen Methoden und Kanäle reichen einfach nicht mehr aus. Interessenten erwarten heute ein nahtloses Erlebnis—ob per E-Mail, in den sozialen Medien oder am Telefon.

Wir sprechen in diesem Post darüber wie eine Omnichannel-Strategie das Spiel der Neukundengewinnung durch Kaltakquise verändern kann: Sie steigert die Effizienz, personalisiert Interaktionen und treibt letztendlich das Umsatzwachstum voran. Stellen Sie sich vor, Sie schaffen eine Customer Journey, bei der sich Ihre Kunden auf jedem Schritt verstanden und wertgeschätzt fühlen.

Omnichannel Outreach verstehen

Omnichannel-Outreach ist eine Strategie in der B2B Lead Generierung, die darauf abzielt, mit potenziellen Kunden über verschiedene Kanäle in Kontakt zu treten und ihnen ein nahtloses Erlebnis zu bieten – ganz gleich, wo sie sich engagieren.

Anders als traditionelle Methoden, die nur auf einen Kanal setzen (z.B. ausschließlich Kaltakquise per E-Mail), kombiniert die Omnichannel-(Kalt-)Ansprache eine Vielzahl von Touchpoints: E-Mails, soziale Medien, Anrufe, Voicemails und gezielte Anzeigen, um Interessenten dort zu erreichen, wo sie am aktivsten sind.

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Der entscheidende Unterschied liegt in der Integration und Konsistenz. Im Omnichannel-Ansatz arbeiten alle Kanäle zusammen, um eine einheitliche Botschaft und ein stimmiges Erlebnis zu schaffen, das sich flexibel an die individuellen Aktionen und Vorlieben jedes Interessenten anpasst. Ob jemand auf eine Anzeige klickt oder auf eine Kaltakquise-E-Mail reagiert – jede folgende Interaktion fühlt sich natürlich und persönlich an.

Kommunikation auf das spezifische Verhalten und die Vorlieben eines jeden Interessenten zuzuschneiden, bedeutet, sie nicht mit generischen Nachrichten zu überfluten. Stattdessen gestalten Sie eine individuelle Erfahrung, die den Interessenten das Gefühl gibt, verstanden und wertgeschätzt zu werden. Dieser Ansatz steigert das Engagement und führt letztlich zu höheren Konversionsraten.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen inmitten einer Kakophonie – auf einem geschäftigen, überfüllten Markt, auf dem jeder lautstark um Aufmerksamkeit buhlt. In Zeiten automatisierter Ansprache und eines Überflusses an Inhalten, wo die Aufmerksamkeit der Käufer knapp ist und der Markt übersättigt wirkt, muss Ihre Botschaft wie ein präzise gestimmter Ton sein, der sich klar vom Lärm abhebt.

Das Aufspüren von Sales-Triggers und Pain Points der ICP und Buyer Persona durch Web-Scraping ist wie das Finden verborgener Schätze in einem chaotischen Umfeld. Es ermöglicht Ihnen, das herauszufiltern, was für jeden einzelnen Interessenten wirklich zählt. Hyperpersonalisierung wird dann zur Kunst, diese Erkenntnisse in Botschaften zu verwandeln, die nicht nur informieren, sondern wirklich ankommen – Botschaften, die so wirken, als wären sie speziell für sie geschrieben und spiegeln ihre Bedürfnisse, Ängste und Wünsche wider.

Sehen Sie sich auch unsere kurze Präsentation zu Sales-Triggers, der Identifikation von Paint Points und der Kunst der Hyperpersonalisierung an.

Diese Strategien sind entscheidend. Sie helfen dabei, sich durch die Flut an Inhalten hindurchzusetzen und sicherzustellen, dass Ihre Botschaft nicht nur gesehen, sondern wirklich gehört wird—wie ein leises Flüstern, das es schafft, durch den Lärm hindurch eine Verbindung aufzubauen, die sowohl bedeutsam als auch einprägsam ist.

Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Ihre Nachrichten nicht im Rauschen untergehen, sondern tief nachhallen und jeden Interessenten auf einer persönlichen und bedeutsamen Ebene ansprechen.

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Wesentliche Vorteile der Omnichannel-Strategie

Höhere Konversionsraten

Omnichannel-Kampagnen führen zu einer 15-20%igen Steigerung der Konversionsraten im Vergleich zu einseitigen Ansätzen. Interessenten genau dort anzusprechen, wo sie aktiv sind, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Botschaft auf Resonanz trifft und echte Interaktion auslöst.

Erhöhte durchschnittliche Vertragswerte

Durchgängiges Engagement über mehrere Kanäle hinweg fördert Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Diese kontinuierliche Präsenz stärkt Ihre Marke und führt zu einer Steigerung des Vertragswertes um 15%—Sie positionieren sich als unverzichtbarer Partner, nicht bloß als gelegentlicher Anbieter.

Niedrigere Kundenakquisitionskosten (CAC)

Ein Omnichannel-Ansatz erlaubt eine gezieltere Ansprache und ein effektiveres Nurturing entlang des Funnels, was die Akquisitionskosten um rund 20% senkt. Mit anderen Worten: Sie schöpfen den Wert jedes Marketing-Euro voll aus.

Stärkeres Umsatzwachstum

Omnichannel-Engagement bedeutet Qualität vor Quantität. Indem Sie im Bewusstsein der Kunden bleiben und nahtlose Interaktionen bieten, kann das Umsatzwachstum um bis zu 50% gesteigert werden. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer durchdachten Strategie, die auf ein optimiertes Kundenerlebnis trifft.

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Herausforderungen im Tech-Sales, die Omnichannel löst

Überfüllter Markt

Der Tech-Sales-Bereich gleicht einem geschäftigen Basar, auf dem zahllose Stimmen lautstark um die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer werben. Die Masse an Lärm kann überwältigend sein – es ist, als stünde man mitten auf dem Times Square, umgeben von blinkenden Neonschildern, hupenden Autos und Werbeanzeigen, die um jede Sekunde unserer Aufmerksamkeit konkurrieren.

Jeder will gehört werden, doch das Ergebnis ist oft nur Chaos. Omnichannel-Outreach schneidet durch dieses Durcheinander wie eine einzelne Violine, die eine ergreifend schöne Melodie spielt und damit aus dem Lärm der Stadt heraussticht. Indem Sie Ihre Interessenten dort ansprechen, wo sie bereits aktiv sind, schaffen Sie Interaktionen, die hängen bleiben und einen bleibenden Eindruck hinterlassen – weit entfernt vom Alltäglichen.

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Unerreichte Wachstumsziele

Stellen Sie sich einen Fischer auf einem riesigen See vor, der nur mit einer einzigen Angel unterwegs ist und auf einen Fang wartet. Genau so fühlt sich der isolierte Einsatz einzelner Vertriebskanäle oft an – ungewiss, ermüdend und mit nur mäßigem Erfolg.

Aber was wäre, wenn Sie stattdessen ein großes Netz auswerfen könnten, das mühelos durch die Gewässer gleitet und alle wichtigen Punkte erreicht? Genau das bietet Omnichannel-Outreach. Es ist ein integrierter Ansatz, der Ihre Bemühungen nicht verstreut, sondern harmonisiert.

Durch das Bespielen mehrerer Touchpoints – E-Mails, Anzeigen, Social Media – weben Sie ein Netz des Engagements, das potenzielle Leads überall dort einfängt, wo sie gerade sind. Jeder Kontaktpunkt ist wie ein Faden, der den Interessenten enger bindet und sicherstellt, dass niemand unbemerkt bleibt. So verwandeln sich Wachstumsziele von fernen Hoffnungen in erreichbare Ziele.

Kein Aligment zwischen Marketing und Sales

Stellen Sie sich ein Orchester vor, in dem die Instrumente nicht im Takt spielen – eine Trompete spielt schief, die Violinen kommen zu spät, und der Schlagzeuger prescht voran. Das Ergebnis? Dissonanz, Verwirrung und eine Melodie, die einfach nicht ankommt.

Genau das passiert, wenn Marketing und Vertrieb nicht aufeinander abgestimmt sind. Interessenten hören widersprüchliche Botschaften, der Rhythmus ist aus dem Takt, und statt durch eine reibungslose Customer Journey geführt zu werden, bleiben sie verwirrt zurück.

Omnichannel-Outreach ist wie ein erfahrener Dirigent, der die einzelnen Akteure aufeinander abstimmt und dafür sorgt, dass jedes Instrument zur richtigen Zeit und in der richtigen Tonlage einsetzt. Das Ergebnis ist eine nahtlose, harmonische Erfahrung – eine, die Vertrauen aufbaut und Interessenten fesselt.

Durch die Synchronisierung von Marketing- und Vertriebsmaßnahmen schaffen Sie eine Kommunikations-Sinfonie, die Interessenten auf natürliche Weise führt. Jeder Ton fügt Tiefe hinzu und baut sich zu einem Crescendo auf, das schließlich loyale Kunden aus ihnen macht.

Marketing Sales Alignment
Wir alle kennen und lieben die Situation…

→ Selbstverständlich steigen auch die Kosten pro Lead kontinuierlich an. Mehr zu den B2B-Leads-Kosten pro Branche finden Sie hier.

Wie Unternehmen versuchen, diese Probleme zu lösen

Auch wenn die meisten Unternehmen in der Tech-Sales-Welt mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind, variieren ihre Ansätze zur Überwindung dieser Hindernisse erheblich. Hier ein genauerer Blick auf einige gängige Strategien und ihre potenziellen Schwachstellen:

Erweiterung der internen Teams: Wenn Unternehmen unter Druck stehen, ihre Wachstumsziele zu erreichen, liegt es nahe, mehr Vertriebs- oder Marketingmitarbeiter einzustellen. Die Aufstockung des internen Teams mag als praktische Lösung erscheinen, führt jedoch oft zu erhöhten Kosten ohne garantierte Renditen. Durchschnittlich verzeichnen Unternehmen durch diese Strategie eine jährliche Ausgabensteigerung von etwa 15 %, ohne dass sich die Effizienz signifikant verbessert.

Mehr Tools (einschließlich KI) hinzufügen: Technologie wird häufig als Allheilmittel angesehen, weshalb viele Unternehmen dazu tendieren, neue Tools wie CRM-Systeme, KI-gestützte Lead-Bewertung oder Chatbots in ihren Tech-Stack aufzunehmen. Doch die Ansammlung solcher Tools kann zu einem fragmentierten System führen, in dem Mitarbeiter mehr Zeit mit dem Wechsel zwischen Plattformen als mit der tatsächlichen Interaktion mit Leads verbringen. Das Ergebnis sind höhere Betriebskosten, die oft zu abnehmenden Renditen führen.

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Fokus nur auf Inbound- oder Outbound-Strategien: Einige Unternehmen entscheiden sich, all ihre Anstrengungen ausschließlich auf Inbound- oder Outbound-Strategien zu konzentrieren. Dieser einseitige Ansatz kann potenzielle Engagement-Möglichkeiten einschränken und bedeutende Chancen ungenutzt lassen. Ohne Balance beginnt die Pipeline zu schrumpfen, was zu einer fragmentierten Customer Journey und einem durchschnittlichen Rückgang wichtiger Leistungskennzahlen um 20 % pro Jahr führt.

Aufbau von GTM-Strategien nur basierend auf Marketing oder Vertrieb: Eine Go-to-Market-Strategie (GTM) sollte kohärent und funktionsübergreifend sein. Viele Unternehmen begehen jedoch den Fehler, GTM-Pläne zu erstellen, die sich ausschließlich auf Marketing oder Vertrieb konzentrieren, statt beides zu kombinieren. Dies führt oft zu einer inkonsistenten Kundenerfahrung, bei der sich Interessenten nicht mit der Markenreise verbunden fühlen. Der Mangel an Koordination (und oft auch der Fokus auf die ICP und den Message Market Fit) kann signifikante Rückgänge der Konversionsraten verursachen, da Marketing und Vertrieb verschiedene Sprachen sprechen, anstatt gemeinsam auf dasselbe Ziel hinzuarbeiten.

Das gemeinsame Thema dieser Ansätze ist Fragmentierung. Wenn Maßnahmen isoliert erfolgen – sei es durch Teamerweiterung ohne Integration, übermäßige Tool-Nutzung oder unausgeglichene Kampagnen – resultieren Ineffizienz und steigende Kosten.

Deshalb bietet ein Omnichannel-Ansatz, der Integration, Synchronisation und eine ganzheitliche Kundenerfahrung in den Vordergrund stellt, einen verlässlicheren Weg, um diese Herausforderungen zu überwinden.

Das Beste aus Omnichannel herausholen

Ein wirkungsvoller Omnichannel-Ansatz gleicht einem fein abgestimmten Tanz, bei dem jeder Schritt sitzt und die Customer Journey nahtlos, fließend und individuell gestaltet wird. Stellen Sie sich eine Symphonie vor, in der jeder Musiker seinen Einsatz genau im richtigen Moment findet—so erzielt Jolly Marketer gemeinsam mit seinen Kunden außergewöhnliche Ergebnisse.

Die Rolle von Jolly Marketer

Jolly Marketer übernimmt die feinfühlige, verbindende Seite der Omnichannel-Strategien. Durch das leise Klingen einer WhatsApp-Benachrichtigung, den professionellen Ton einer LinkedIn-Nachricht und die vertraute Stimme einer wohlüberlegten E-Mail knüpfen sie wertvolle Verbindungen zu Interessenten.

Sie agieren dabei als vertrauenswürdiger Wegweiser und führen die Interessenten sanft durch das Dickicht der Entscheidungen. Sie stellen sicher, dass jeder Lead berührt wird, jede Neugierde beantwortet und kein Potenzial ungenutzt bleibt—keine Möglichkeit entgleitet wie Sand durch die Finger.

Bereiche der Zusammenarbeit

Die Partnerschaft zwischen Jolly Marketer und ihren Kunden bildet den Grundpfeiler dieser Strategie. Gemeinsam verfeinern sie die Go-to-Market (GTM)-Strategie, formen präzise das Ideal Customer Profile (ICP) und erstellen detaillierte Buyer Personas, die den Daten Leben einhauchen.

Jede Persona wird wie ein fein gemaltes Porträt zum Leben erweckt—lebendig, authentisch, fesselnd. Diese fundamentalen Elemente sind nicht bloß Datenpunkte; sie sind der Kern dafür, dass jede Ansprache die richtige Saite anschlägt und Interessenten auf persönliche, sinnvolle Weise berührt.

Die Rolle des Kunden

Die Kunden sind die Wurzeln, die dieser Strategie Substanz und Stabilität verleihen. Sie sorgen für eine starke digitale Präsenz, beteiligen sich aktiv am Geschehen in der Branche, teilen ihre Geschichten und nutzen praxisnahe Fallstudien, um Echtheit zu vermitteln.

Stellen Sie sich einen Stand auf einer lebhaften Konferenz vor, das Summen der Gespräche, das Klirren von Kaffeetassen—jede Veranstaltung wird zur Bühne, auf der die Marke glänzen kann. Mit ihrer Glaubwürdigkeit und durch ihre Sichtbarkeit stellen sie sicher, dass die Marke wie ein Leuchtturm wirkt—hell, einladend und vertrauenswürdig.

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B2B Customer Journey Stufen

Einheitliche Customer Journey

Stellen Sie sich einen Pfad vor, der sich durch eine weite Landschaft schlängelt, markiert von sorgfältig gesetzten Wegweisern, jeder einladender als der letzte. Eine wirklich einheitliche Customer Journey fühlt sich genau so an—wie eine geführte Entdeckungsreise, nicht wie eine Reihe zufälliger Begegnungen.

Durch eine Mischung aus LinkedIn-Ansprachen, E-Mails, die gezielt auf Schmerzpunkte eingehen, Anzeigen, die Bewusstsein schaffen, und WhatsApp-Nachrichten, die eine persönliche Note einbringen, werden Interessenten sanft durch jede Phase des Kaufprozesses geleitet.

Von dem Moment an, in dem sie das Unbehagen eines ungelösten Problems spüren, bis zur Klarheit der Lösungsvalidierung und schließlich zum Entscheidungspunkt—jede Interaktion hat Bedeutung. Jeder Kanal, jede Nachricht ist wie ein Faden, der in den Stoff einer nahtlosen und kohärenten Erfahrung gewoben ist, die sich natürlich und menschlich anfühlt.

Optimierung des Omnichannel-Funnels

Der wahre Beweis für den Erfolg eines Omnichannel-Ansatzes liegt in den Zahlen—doch hinter jeder Statistik verbirgt sich eine menschliche Geschichte der Verbindung.

Die Demo-Konversionsraten, einst moderat und stabil, beginnen zu steigen. Die zuvor beängstigenden Akquisitionskosten (CAC) werden handhabbarer und effizienter. Sales Development Representatives (SDRs), die früher 2-4 qualifizierte Demos im Monat sicherten, führen nun 8-10 durch.

Es ist, als wäre ein Schleier gehoben worden und die Räder des Funnels drehen sich schneller und reibungsloser. Jeder Berührungspunkt—eine LinkedIn-Nachricht, eine E-Mail, eine Anzeige—ist Teil dieses komplexen Mechanismus, der harmonisch zusammenarbeitet, um Leads und echte, qualifizierte Chancen zu generieren.

Das ist die Kraft von Omnichannel—ein Ansatz, der Interessenten nicht nur berührt, sondern nachhallt, konvertiert und letztendlich exponentielles Wachstum antreibt.

Hier kommen inspirierende B2B-Lead-Gen-Strategien.

FAQs

Wie funktioniert die Qualifizierung von Leads in einem Omnichannel-Ansatz?

Die Qualifizierung von Leads gleicht dem Entfachen eines Feuers: Interaktionen werden sorgfältig analysiert, und durch ein Punktesystem entstehen Muster, die Aufschluss über die Bereitschaft eines Leads geben. Jede Aktion, jede Berührung hinterlässt Spuren, die letztlich erkennen lassen, wann das Potenzial reif ist, an den Vertrieb übergeben zu werden.

Welche Tools sind für die Omnichannel-Lead-Generierung empfehlenswert?

Für die Omnichannel-Lead-Generierung sind Tools wie Marketing-Automation-Software, CRM-Systeme und spezielle Leadgenerierungsplattformen besonders empfehlenswert. Sie agieren wie vernetzte Werkzeuge, die das Tracking und die Analyse von Leads über verschiedene Kanäle ermöglichen und die Verwaltung reibungslos und effizient gestalten – wie Zahnräder eines präzisen Uhrwerks.

Wie kann ich die Conversion Rate meiner Leads im Omnichannel-Marketing erhöhen?

Um die Conversion Rate im Omnichannel-Marketing zu steigern, sind personalisierte Inhalte entscheidend, die direkt auf die Bedürfnisse der Leads zugeschnitten sind. Ergänzen Sie diese mit klaren Call-to-Actions sowie konsequenten Follow-ups, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Konvertierung nachhaltig zu erhöhen. Eine strukturierte Herangehensweise führt hier zu besseren Ergebnissen.

Welche Herausforderungen gibt es bei der Implementierung einer Omnichannel-Strategie?

Herausforderungen bei der Implementierung einer Omnichannel-Strategie umfassen die nahtlose Integration verschiedener Systeme, die Sicherstellung einer konsistenten Kommunikation über sämtliche Kanäle hinweg sowie die einheitliche Messbarkeit der Maßnahmen. Um diese Hürden zu überwinden, sind eine präzise Planung und der Einsatz geeigneter Technologien unabdingbar.

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Autor: Richard Buettner

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